Im Kryptowährungsmarkt wird der Handel mit Terminkontrakten von vielen Spekulanten aufgrund seiner hohen Hebelwirkung und Volatilität bevorzugt. In einem so risikobehafteten Umfeld wird jedoch der "Liquidationspreis" zu einem zentralen Indikator, den jeder Trader verstehen muss. Wenn man den Liquidationspreis nicht versteht, kann die Position zwangsweise liquidiert werden, während man noch auf eine Erholung wartet. Dieser Artikel wird Sie in ein tiefes Verständnis der operativen Logik des Liquidationspreises, seiner Einflussfaktoren und wie man Risiko effektiv managen kann, einführen.
Der Liquidationspreis bezieht sich auf den Preis, zu dem die Börse Ihre Position zwangsweise verkauft, um das Risiko zu kontrollieren, wenn die Verluste Ihrer Vertragsposition die Margin erreichen. Zum Beispiel, wenn Sie Bitcoin mit 10x Hebel long gehen und der Eröffnungspreis $30.000 beträgt, wenn der Preis auf etwa $27.000 fällt, nähern sich die Verluste Ihrem gesamten Kapital, und das System wird Ihre Position automatisch liquidieren. Der Liquidationspreis ist die Stop-Loss-Untergrenze für den gehebelten Handel; sobald dieser erreicht ist, gibt es kein Zurück mehr.
Verschiedene Börsen weisen geringfügige Unterschiede in ihren Berechnungsmethoden auf, aber die grundlegenden Prinzipien sind im Allgemeinen gleich und beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Faktoren:
Kontomarge: das Kapital, das verwendet wird, um eine Position abzusichern.
Wartungsmargenquote: Wenn der Verlust diesen Prozentsatz erreicht, wird die Liquidation ausgelöst.
Der auf der Benutzeroberfläche angezeigte Liquidationspreis ist nur ein theoretischer Wert und wird während der tatsächlichen Liquidation von den folgenden Faktoren beeinflusst:
Daher können Positionen, selbst wenn der theoretische Liquidierungspreis noch nicht erreicht wurde, im Voraus liquidiert werden, was als "frühe Liquidierung" bekannt ist.
Obwohl der Handel mit Terminkontrakten hohe Gewinnmöglichkeiten bietet, ist der Abrechnungspreis ein wichtiger Indikator, den jeder Händler im Auge behalten muss. Es wird empfohlen, die Berechnung des Abrechnungspreises vor dem Handel gründlich zu verstehen, die Hebelwirkung und das Risiko vernünftig zu steuern, Stop-Loss-Orders zu setzen und ein Risiko Management-Modell auszuwählen, das zu einem selbst passt, um im hochvolatilen Kryptomarkt stetig voranzukommen.
Im Kryptowährungsmarkt wird der Handel mit Terminkontrakten von vielen Spekulanten aufgrund seiner hohen Hebelwirkung und Volatilität bevorzugt. In einem so risikobehafteten Umfeld wird jedoch der "Liquidationspreis" zu einem zentralen Indikator, den jeder Trader verstehen muss. Wenn man den Liquidationspreis nicht versteht, kann die Position zwangsweise liquidiert werden, während man noch auf eine Erholung wartet. Dieser Artikel wird Sie in ein tiefes Verständnis der operativen Logik des Liquidationspreises, seiner Einflussfaktoren und wie man Risiko effektiv managen kann, einführen.
Der Liquidationspreis bezieht sich auf den Preis, zu dem die Börse Ihre Position zwangsweise verkauft, um das Risiko zu kontrollieren, wenn die Verluste Ihrer Vertragsposition die Margin erreichen. Zum Beispiel, wenn Sie Bitcoin mit 10x Hebel long gehen und der Eröffnungspreis $30.000 beträgt, wenn der Preis auf etwa $27.000 fällt, nähern sich die Verluste Ihrem gesamten Kapital, und das System wird Ihre Position automatisch liquidieren. Der Liquidationspreis ist die Stop-Loss-Untergrenze für den gehebelten Handel; sobald dieser erreicht ist, gibt es kein Zurück mehr.
Verschiedene Börsen weisen geringfügige Unterschiede in ihren Berechnungsmethoden auf, aber die grundlegenden Prinzipien sind im Allgemeinen gleich und beziehen sich hauptsächlich auf die folgenden Faktoren:
Kontomarge: das Kapital, das verwendet wird, um eine Position abzusichern.
Wartungsmargenquote: Wenn der Verlust diesen Prozentsatz erreicht, wird die Liquidation ausgelöst.
Der auf der Benutzeroberfläche angezeigte Liquidationspreis ist nur ein theoretischer Wert und wird während der tatsächlichen Liquidation von den folgenden Faktoren beeinflusst:
Daher können Positionen, selbst wenn der theoretische Liquidierungspreis noch nicht erreicht wurde, im Voraus liquidiert werden, was als "frühe Liquidierung" bekannt ist.
Obwohl der Handel mit Terminkontrakten hohe Gewinnmöglichkeiten bietet, ist der Abrechnungspreis ein wichtiger Indikator, den jeder Händler im Auge behalten muss. Es wird empfohlen, die Berechnung des Abrechnungspreises vor dem Handel gründlich zu verstehen, die Hebelwirkung und das Risiko vernünftig zu steuern, Stop-Loss-Orders zu setzen und ein Risiko Management-Modell auszuwählen, das zu einem selbst passt, um im hochvolatilen Kryptomarkt stetig voranzukommen.