Nordek verwendet einen Delegated Proof of Stake (DPoS) Konsensmechanismus, um einen Netzwerkkonsens zu erreichen. Bei DPoS wählen Token-Inhaber eine bestimmte Anzahl von Delegierten, die als Validatoren bekannt sind und für die Validierung von Transaktionen und die Erzeugung neuer Blöcke verantwortlich sind.
Dieser Wahlprozess ist darauf ausgelegt, demokratisch zu sein, wobei die Abstimmungsmacht in der Regel proportional zur Anzahl der von jedem Teilnehmer gehaltenen Token ist. Die ausgewählten Validatoren sind abwechselnd damit beschäftigt, Blöcke vorzuschlagen und zu validieren, was im Vergleich zu traditionellen Proof of Work (PoW)-Systemen einen vorhersehbareren und effizienteren Blockproduktionsprozess gewährleistet.
Das Nordek-Netzwerk verfügt über verschiedene Arten von Knotenpunkten, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Validierungsknoten werden von Token-Inhabern gewählt, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu erzeugen. Sie tragen zur Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit der Blockchain bei. Vollknoten speichern das gesamte Blockchain-Ledger und beteiligen sich am Netzwerk, indem sie Transaktionen und Blöcke weiterleiten, um sicherzustellen, dass das Netzwerk dezentralisiert bleibt und Daten konsistent verfügbar sind. Leichte Knoten speichern die vollständige Blockchain nicht, sondern verlassen sich stattdessen auf Vollknoten, um die erforderlichen Daten bereitzustellen. Sie werden in der Regel in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen wie Mobilgeräten verwendet.
Das Netzwerk funktioniert nach einer Peer-to-Peer (P2P)-Topologie, bei der Knoten direkt miteinander kommunizieren, ohne eine zentrale Autorität. Diese Struktur verbessert die Widerstandsfähigkeit und Dezentralisierung des Netzwerks.
In der Nordek-Blockchain folgen Blockerstellung und Validierung einem strukturierten Prozess:
Highlights
Nordek verwendet einen Delegated Proof of Stake (DPoS) Konsensmechanismus, um einen Netzwerkkonsens zu erreichen. Bei DPoS wählen Token-Inhaber eine bestimmte Anzahl von Delegierten, die als Validatoren bekannt sind und für die Validierung von Transaktionen und die Erzeugung neuer Blöcke verantwortlich sind.
Dieser Wahlprozess ist darauf ausgelegt, demokratisch zu sein, wobei die Abstimmungsmacht in der Regel proportional zur Anzahl der von jedem Teilnehmer gehaltenen Token ist. Die ausgewählten Validatoren sind abwechselnd damit beschäftigt, Blöcke vorzuschlagen und zu validieren, was im Vergleich zu traditionellen Proof of Work (PoW)-Systemen einen vorhersehbareren und effizienteren Blockproduktionsprozess gewährleistet.
Das Nordek-Netzwerk verfügt über verschiedene Arten von Knotenpunkten, die jeweils spezifische Funktionen erfüllen. Validierungsknoten werden von Token-Inhabern gewählt, um Transaktionen zu validieren und neue Blöcke zu erzeugen. Sie tragen zur Aufrechterhaltung der Integrität und Sicherheit der Blockchain bei. Vollknoten speichern das gesamte Blockchain-Ledger und beteiligen sich am Netzwerk, indem sie Transaktionen und Blöcke weiterleiten, um sicherzustellen, dass das Netzwerk dezentralisiert bleibt und Daten konsistent verfügbar sind. Leichte Knoten speichern die vollständige Blockchain nicht, sondern verlassen sich stattdessen auf Vollknoten, um die erforderlichen Daten bereitzustellen. Sie werden in der Regel in Umgebungen mit begrenzten Ressourcen wie Mobilgeräten verwendet.
Das Netzwerk funktioniert nach einer Peer-to-Peer (P2P)-Topologie, bei der Knoten direkt miteinander kommunizieren, ohne eine zentrale Autorität. Diese Struktur verbessert die Widerstandsfähigkeit und Dezentralisierung des Netzwerks.
In der Nordek-Blockchain folgen Blockerstellung und Validierung einem strukturierten Prozess:
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